(Bildrechte: Melanie Zanin)

von Ulrich von Alemann

Ich sage Dankeschön und auf Wiedersehen. Ja, ich höre zum Ende des Jahres auf und gebe mein Amt als Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Wissensregion Düsseldorf e.V. an meinen Nachfolger, Herrn Dr. Kai de Weldige vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung, weiter. Dieser wird zum 1. März 2021 sein Amt offiziell antreten. Frau Dr. Christina Rauh amtiert weiter. Ronja Rast wird auch aus dem Team der Geschäftsstelle des Vereins ausscheiden, da sie eine neue Aufgabe im Kulturbereich übernehmen wird. Frau Miriam Braun bleibt ebenfalls, Frau Keiko Ito wird das Team verstärken.

Wie alles begann

Schon fünf Jahre vorbei? Die Zeit verflog wie im Fluge. Anfang 2016 hat alles angefangen, mit der Antrittsrede der neuen Rektorin Frau Prof. Dr. Anja Steinbeck der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf auf ihrem ersten Neujahrsempfang im Januar dieses Jahres. Sie forderte, die HHU möge sich mit den anderen Hochschulen mehr zu Stadt und Region öffnen. Dies wurde zu jener Zeit mit dem Stichwort „Third Mission“ verknüpft, ein Modebegriff aus den USA, der forderte, dass die Hochschulen neben ihren zwei wichtigsten Säulen („Missions“) – nämlich der Forschung und Lehre – auch eine dritte Säule – nämlich die Einbindung in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Region – nicht vernachlässigen sollten.

Nach dieser programmatischen Ankündigung fragte ich die Rektorin, wie man dies denn umsetzen könnte. Wir schrieben gemeinsam eine erste Skizze im Februar 2016 für eine „Regionalkonferenz Wissensstadt Düsseldorf“, die wir für Februar 2017 ins Auge fassten. Dort hieß es:

„Die sog. Third Mission wird immer stärker zu einer dritten Aufgabe neben Forschung und Lehre. Gemeint ist damit die Aufgabe der Hochschulen, in die Gesellschaft hinein zu wirken und Impulse aus dieser aufzunehmen, um so gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen oder zu begleiten. Von den wohlfeilen Forderungen – wir müssen uns vernetzen, wir wollen zusammenarbeiten, wir werden gemeinsam stärker etc. – sollte man zu konkreten Schritten übergehen. Dies passiert mit der Ersten Interaktiven Konferenz Wissensstadt Düsseldorf (EIKON). Das interne und externe Bild der Landeshauptstadt Düsseldorf als Mode-, Messe- und Medienstadt soll durch den Farbtupfer Wissensstadt ergänzt werden.“

Zielgruppe sollte sein, so formulierten wir damals im Frühjahr 2016:

„Alle Akteure der Wissensstadt Düsseldorf (interdisziplinär und sektorenübergreifende): Universität und Hochschulen, Stadt und Land, Rheinkreis Neuss und Kreis Mettmann, IHK, HWK, Sparkasse und Banken, Großunternehmen, Gewerkschaften, Arbeitsagentur, Studentenwerk, Kultur, wissenschaftsinteressierte Vereine und Verbände (z.B. VDI), Akademie der Wissenschaften etc.“

In einem weiteren Papier vom Oktober 2016 konkretisierten wir diese Ziele, mittlerweile unterstützt durch die Agentur Change Centre von Joachim Klewes:

„Grundlegendes Ziel ist es, in der Region Düsseldorf einen Startschuss für die bessere Kooperation im Wissensbereich zu geben: einerseits zwischen den Wissensinstitutionen selbst (nicht nur den Hochschulen) und andererseits zwischen den Wissensinstitutionen sowie der Zivilgesellschaft, den Organisationen, Unternehmen und Verwaltungen in der Region. Gleichzeitig soll darüber diskutiert werden, wie die Wissensregion Düsseldorf regional, national und international ein deutlicheres Profil gewinnen kann – um so die Region als Wissensstandort für Studierende, Lehrende und für alle Nutzer und Erzeuger von Wissen noch attraktiver zu machen. Innerhalb der Konferenz sollen schon bestehende Projekte der Kooperation sichtbar gemacht werden – und Ideen für neue Kooperationen und Projekte entstehen“.

Der Startschuss: die Auftaktkonferenz 2017

Das war der Startschuss. Und tatsächlich wurde nach genau einem Jahr des ersten Papiers, nämlich am 13. Februar 2017, eine Veranstaltung durchgeführt: nun aber unter dem Titel „Auftaktkonferenz Wissensregion Düsseldorf“. Der damalige Staatssekretär des Landes-Wissenschaftsministeriums,  Thomas Grünewald, hielt die keynote speech. Es sprach auch Rolf Schrömges, der Gründer von TRIVAGO, des größten und erfolgreichsten Start-ups der Region.

Es kamen gut 150 Menschen im Haus der Universität am Schadowplatz zusammen und diskutierten in acht Arbeitsgruppen Ideen und Impulse für die Gründung eines Fördervereins Wissensregion Düsseldorf. Schon ein gutes halbes Jahr später, im November 2017, ist es, trotz des komplizierten deutschen Vereinsrechts, gelungen, einen eingetragenen Verein mit dem Namen „Verein zur Förderung der Wissensregion Düsseldorf e.V.“ zu gründen und wenige Monate später auch die Gemeinnützigkeit vom Finanzamt bestätigt zu erhalten.

Am 1. Januar 2018 hat dann die Kernmannschaft in der Geschäftsstelle im Haus der Universität ihre Arbeit aufgenommen. Der Vorstand war gewählt worden mit den beiden Vorsitzenden Frau Professor Steinbeck und Frau Professor Grass von der Hochschule Düsseldorf. Schatzmeister wurde Gregor Berghausen, der Hauptgeschäftsführer der IHK. Frau Dr. Christina Rauh und ich als Geschäftsführer nahmen ihre Arbeit auf, wenig später ergänzt durch Ronja Rast, schließlich noch unterstützt durch Miriam Braun. Alle arbeiten mit höchstens einer halben Stelle, so dass nur ein Äquivalent der gesamten Geschäftsstelle von ca. 1,5 Vollzeitstellen zusammen kam.

Programm und Zielsetzungen sind im Herbst 2017 vor der eigentlichen Vereinsgründung in einem Businessplan niedergelegt, in dem es beispielsweise heißt:

„Das Wissenspotential, die Ressourcen, Kompetenzen und die gemeinsamen Interessen der Wissensinstitutionen der Region zusammenzuführen, besser untereinander zu vernetzen und nach außen hin sichtbar zu machen, das hat sich der Verein zur Förderung der Wissensregion Düsseldorf zum Ziel gesetzt. Damit trägt der Verein maßgeblich dazu bei, den Standortfaktor Wissen im Interesse seiner Mitglieder zu fördern: Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit für eine wirtschaftlich starke Region; für die Hochschulen durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre, zur Herausbildung eines Forschungsprofils der Region, als Motor für effiziente Kooperationen in der Forschungsförderung und -finanzierung sowie als Interessenvertretung gegenüber der Politik; für die Unternehmen und Kammern der Region als Arbeitgebermarke im Sinne des employer brandings, der Fachkräfteausbildung und –bindung. (…) Der Kernnutzen für alle Mitglieder liegt im gemeinsamen Wissenstransfer.“    

Als Mitglieder konnten gewonnen werden:

  • Deutsches Diabetes-Zentrum: Das DDZ ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die molekulare und zellbiologische Grundlagenforschung mit klinischen und epidemiologischen Forschungsansätzen vernetzt.
  • Düsseldorf Marketing GmbH: Düsseldorf Marketing ist als städtische Tochter zuständig für die Marke Düsseldorf und vermarktet mit Düsseldorf Tourismus die Landeshauptstadt.
  • FHDW Campus Mettmann: Der vierte Standort der Fachhochschule der Wirtschaft mit 260 Studierenden und 450 Absolventen. Besonderer Schwerpunkt ist die hohe Affinität zum Finanzsektor: Die BWL-Spezialisierungen Finanzvertrieb sowie Banking and Finance lassen sich nur auf diesem Campus studieren.
  • Fliedner Fachhochschule Düsseldorf: Die Fliedner Fachhochschule ist eine junge private Fachhochschule mit den Schwerpunkten Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung, Bildung und Management. Sie entstammt der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf – einem der ältesten diakonischen Unternehmen in Deutschland.
  • FOM Hochschule, Campus Düsseldorf: Die auf Initiative der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft gegründete, staatlich anerkannte FOM Hochschule ist mit über 50.000 Studierenden die größte private Hochschule Deutschlands. In Düsseldorf ist die FOM mit einem modernen Campus vertreten.
  • Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Die GFFU ist die führende private Institution der Wissenschaftsförderung in der Region Düsseldorf und eine der größten Universitätsfördergesellschaften in Deutschland.
  • Handwerkskammer Düsseldorf: Über 57.000 Handwerksunternehmen im Kammerbezirk produzieren und wenden Wissen täglich an. Die HWK Düsseldorf ist einer der Hauptakteure der beruflichen Bildung und in Fragen der Existenzgründung.
  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: An der 1965 gegründete Universität Düsseldorf forschen, lehren und arbeiten auf dem Campus rund 35.000 Studierende, mehr als 2.000 Lehrende sowie 900 weitere Mitarbeiter/innen. Die HHU versteht sich explizit als Bürger-Universität mit Strahlkraft in Stadt und Region.
  • Henkel: Das Düsseldorfer Traditionsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf-Holthausen nimmt in den Bereichen Wasch- und Reinigungsmittel, Schönheitspflege und Klebstoff-Technologien weltweit führende Marktpositionen ein. Seit seiner Gründung 1876 ist es in den Bereichen Forschung und Innovation ganz weit vorne und eng mit der Landeshauptstadt Düsseldorf verknüpft.
  • Hochschule Düsseldorf: Die HSD ist eine der größten staatlichen Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens und bietet mit sieben Fachbereichen für über 10.000 Studierende ein umfangreiches Studienangebot, dessen Profil durch anwendungsorientierte und fächerübergreifende Lehre geprägt wird.
  • Hochschule Bochum, Campus Velbert-Heiligenhaus: Am CVH sind mehrere ingenieurswissenschaftliche Studiengänge angesiedelt, die sich meist dual (Bachelor) bzw. berufsbegleitend (Master) studieren lassen. Praxisorientierung ist der Schwerpunkt des 2009 als Außenstandort der HS Bochum gegründeten Campus.
  • Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf: Die IHK Düsseldorf vertritt die Interessen von rund 85.000 Mitgliedsunternehmen, v.a. auch in der beruflichen Bildung, mit Gründungsberatung und Transferangeboten zu den Hochschulen.
  • Irene und Sigurd Greven Stiftung: Die zu Ehren des Gründers Sigurd Greven (Greven Verlage) gegründete Stiftung engagiert sich in der Förderung der Kultur-, Kunst-, Musik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte.
  • Landeshauptstadt Düsseldorf: Der Großraum Düsseldorf gehört nach Greater London und Paris – Ille de France zu den wichtigsten europäischen Regionen für ausländische Direktinvestitionen. Hier enstehen junge Unternehmen und Innovationen, hier wird in Bildung und Schule invetsiert.
  • Max-Planck-Institut für Eisenforschung: Das MPIE betreibt als Großforschungsinstitut mit einem jungen und internationalen Team Grundlagenforschung an Hochleistungsmaterialien, insbesondere an metallischen Legierungen und verwandten Werkstoffen.
  • Meyer Architekten: MA ist als Architekturbüro spezialisiert auf Bauen für Bildung und Forschung und arbeitet  im Auftrag aller großen Forschungsgesellschaften in Deutschland sowie Universitäten.
  • Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste: Die AWK ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes und die Heimat von knapp 20 wissenschaftlichen Forschungsvorhaben.
  • Robert Schumann Hochschule Düsseldorf: Die RSH genießt einen internationalen Ruf unter den Musikhochschulen und bildet rund 850 Studierende aus mehr als 40 Nationen aus.
  • Stiftung van Meeteren: Die Stiftung, gegründet vom Düsseldorfer Ehrenbürger und Mäzen Udo van Meeteren, ist großer Förderer u.a. der Wissenschaft und Forschung und hat der Universität Düsseldorf das Haus der Universität, Sitz der Wissensregion Düsseldorf, ermöglicht.
  • Studierendenwerk Düsseldorf: Das Studierendenwerk Düsseldorf ist für die wirtschaftliche, gesundheitliche, kulturelle und soziale Förderung von über 69.000 Studierenden an den vier staatlichen Düsseldorfer Hochschulen, der Hochschule Niederrhein und der Hochschule Rhein-Waal zuständig.
  • WHU Otto Beisheim School of Management, Campus Düsseldorf: Der Campus Düsseldorf ist Hauptstandort der WHU für Post-Graduate-Programme und bietet das top-platzierte MBA-Programm (Nr. 1 in Deutschland, Financial Times Ranking 2019).

Das ist eine stolze Liste, die ich ganz bewusst hier dokumentiere, obwohl sie jeder auf unserer Homepage nachlesen kann. Es war nicht einfach, diese alle zu werben. Sie umfasst auch nicht alle, die wir ursprünglich im Auge hatten, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Die Highlights der ersten drei Jahre

Was waren die Highlights der letzten drei Jahre zwischen Anfang 2018 und Ende 2020? Sicherlich war es zunächst einmal wichtig, die Kommunikation mit den Mitgliedsinstitutionen ins Laufen zu bringen. Dazu wurde früh eine Homepage eingerichtet, auf der man sich heute immer noch zuverlässig über die verschiedenen Aktivitäten des Vereins Wissensregion Düsseldorf informieren kann. Später kam ein regelmäßiger Newsletter dazu und einige Broschüren, die publiziert wurden, so z.B. der Business Plan, die Dokumentation der Auftaktkonferenz, ein Jahresbericht für 2018 sowie eine Info-Broschüre, die Anfang 2020 publiziert wurde, und schließlich ein großer Bericht über die Selbstreflexion der Wissensregion Düsseldorf, der aber zunächst für eine Klausur des Vereinsvorstandes gedacht ist, die coronabedingt auf das Frühjahr 2021 verschoben werden musste.

Zu den wichtigen Veranstaltungen und Ereignissen gehören sicherlich die jeweiligen Abschlussveranstaltungen des Innovationssemesters. Im Frühjahr 2019 hatte der NRW-Minister für Wirtschaft und Innovation, Prof. Andreas Pinkwart, als Gast und Redner die Abschlussveranstaltung in den Räumlichkeiten der Handwerkskammer Düsseldorf begleitet. Im Frühjahr 2020 war es der damalige Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel, der vor circa 300 Gästen in den Räumen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste als Ehrengast die Begrüßungsrede hielt.

Daneben war bemerkenswert, dass der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft 2018 die Wissensregion Düsseldorf mit seiner „Hochschulperle“ des Monats Dezember auszeichnete. Bei dem anschließenden bundesweiten Wettbewerb um die Hochschulperle des Jahres 2018 schnitt die Wissensregion Düsseldorf mit einem ehrenvollen zweiten Platz ab.

Auch die Nacht der Wissenschaften in 2019 bot sicherlich einen Höhepunkt der Arbeit der Geschäftsstelle der Wissensregion Düsseldorf, weil nicht nur sie mit einem Innovationssemester-Projekt der Hochschule Düsseldorf von Professor Weber mit einem Informationsstand vertreten war, sondern auch in ihrem Vereinsbüro Interessierte über die Arbeit des Vereins informierte und schließlich im so genannten Salon des Büros die VIPs der Wissensregion bewirten und diskutieren lassen konnte.

Im Übrigen hat eine Reihe von Arbeitsgemeinschaften die Arbeit der Wissensregion Düsseldorf vertieft, darunter insbesondere die AG Kommunikation sowie die AG Internationales. Aber alles kann hier unmöglich resümiert werden. Ich verweise auf den ausführlichen Bericht zur Selbstreflexion.

Schließlich steht am Ende der ersten drei Jahre dieser schon erwähnte Bericht zur Selbstreflexion der Wissensregion Düsseldorf, der die Arbeit der letzten Jahre mit einer quantitativen Umfrage und mit qualitativen Interviews somit sowie mit Auswertungen von Statistiken, Haushalt und Finanzen und inhaltlicher Arbeit anbietet. Dieser wird aber erst 2021, nachdem er im Vorstand präsentiert werden konnte, in Teilen der Öffentlichkeit vorgelegt werden.

Meine Nachfolge

Wie geht es weiter? Wie sieht die Nachfolgeplanung aus? Nachdem ich schon im Frühjahr 2020  meinen Abschied für Ende des Jahres angekündigt hatte, um Zeit genug für die Nachfolgesuche zu haben, habe ich im Sommer Herrn Dr. Kai de Weldige gefragt, ob er sich das nicht vorstellen könne. Er konnte, und so ist es gelungen, aus der Mitte unserer Vereinsmitgliedschaft den Geschäftsführer des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung, Herrn Dr. Kai de Weldige, zu überzeugen, diese Aufgabe in Nebentätigkeit zu seinem Hauptamt ab dem 1.3.2021 zu übernehmen.

Ich bin persönlich davon überzeugt, dass dies eine ganz hervorragende Nachfolgeregelung ist. Insofern lege ich die Arbeit als Geschäftsführer sehr gerne in die Hände von Kai de Weldige.

Nun bleibt mir noch Dank zu sagen, zuerst meinen Mitarbeiterinnen, Christina Rauh, Ronja Rast und Miriam Braun. Sie haben mich ganz phantastisch unterstützt. Aber nicht weniger danke ich herzlich dem ganzen Vorstand des Vereins, der mir die Arbeit leicht gemacht hat, an der Spitze insbesondere die beiden Vorsitzenden, Frau Anja Steinbeck und Frau Edeltraud Vomberg. Aber auch der Mitgliedschaft insgesamt und manchen Spendern und Unterstützern darüber hinaus gilt mein Dank. Es war eine Freude mit Ihnen allen an der Zukunft der Wissensregion Düsseldorf arbeiten zu dürfen. Allen ganz lieben Dank.

Wir haben nicht alles erreicht, was wir uns mit den ersten Papieren vor fünf Jahren vorgenommen haben. Das ist klar. Aber wir haben mehr erreicht, als ich mir damals geträumt habe. Das ist ja auch schon etwas. Im typisch rheinischen Düsseldorfer Understatement haben Anja Steinbeck und ich in unserem ersten Papier reklamiert, wir wollten einen neuen „Farbtupfer“ in der Wissenslandschaft etablieren. Voilá, hier ist er. Hoffentlich aber doch wenigstens eine neue Farbpalette.

Tschüs, UvA

Wissensregion Düsseldorf