Die Wissensregion Düsseldorf hat im Rahmen ihrer Bemühungen, die Bedingungen für internationale Studierende, Wissenschaftler*innen und Fachkräfte stetig zu verbessern, eine Reihe von wichtigen Initiativen ins Leben gerufen. Ein zentraler Bestandteil dieser Bemühungen ist die Erarbeitung einer umfassenden FAQ-Liste zu Fragen des Ausländerrechts, die in enger Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Ausländerbehörde zusammengestellt wurde.
Diese FAQ-Liste zielt darauf ab, die am häufigsten gestellten Fragen zum Ausländerrecht übersichtlich und verständlich zu beantworten. Dies soll den internationalen Studierenden und Wissenschaftler*innen helfen, sich besser in der rechtlichen Landschaft Deutschlands zurechtzufinden. Die Liste wurde erstmals in einer gemeinsamen Sitzung des Runden Tisches für Internationale Studierende initiiert, einer Dialogplattform, die Hochschulen und das Amt für Migration und Integration Düsseldorf verbindet.
Die Teilnahme am Runden Tisch, der regelmäßig an der Heinrich-Heine-Universität stattfindet, bot in der vergangenen Veranstaltung eine wertvolle Gelegenheit, direkt mit dem Leiter des Amts für Migration und Integration sowie Vertreter*innen verschiedener Hochschulen zu sprechen. Die Diskussion konzentrierte sich auf die geplante Umstrukturierung des Amtes und die daraus resultierenden Vorteile für die internationale Gemeinschaft.
Die vorgestellten Veränderungsmaßnahmen im Amt sind von großer Bedeutung für die Attraktivität der Region als Anziehungspunkt für internationale Talente. Die Wissensregion Düsseldorf ist stolz darauf, ihre Expertise und Netzwerke einbringen zu können, um diese wichtigen Änderungen mitzuunterstützen. Der konstruktive Dialog und die Offenheit, mit der die Gespräche geführt wurden, haben tiefgreifende Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten der Integration von internationalen Talenten in die Region geboten.
Mit diesen Maßnahmen bekräftigt die Wissensregion ihr Engagement, ein attraktiver und unterstützender Ort für internationale Studierende, Forschende und Fachkräfte zu sein. Durch verbesserte Informationsangebote und die stärkere Vernetzung zwischen Hochschulen, Wirtschafts- und Bildungsträgern und Behörden wird ein Fundament gelegt, auf dem internationale Talente erfolgreich studieren, forschen, arbeiten und leben können.