Auch die Rheinische Post hat auf ihrer Hochschulseite über die Wissensregion Düsseldorf und das 4. Innovationssemester berichtet: „Raus aus dem Hörsaal – rein in die Praxis“: Eigene Musik produzieren, Bier brauen lernen oder eine virtuelle Ausstellung konzipieren – und das über Fächergrenzen hinweg: Beim Innovationssemester beschäftigen sich Studierende, Auszubildende und Berufstätige ein Semester lang mit Dingen, die sonst nicht auf ihrem Stundenplan stehen.
Der Blick über den studentischen Tellerrand gehört zum Innovationssemester unbedingt dazu. Hier können Sie lesen, was die Rheinische Post über unser einzigartiges Leuchtturmprojekt schreibt: https://rp-online.de/nrw/hochschulen/verein-wissensregion-duesseldorf-bietet-innovationssemester_aid-87970283 oder als PDF zum Download.

Artikel über WRD und iSem in der RP

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Die Umbenennung des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung

Seit dem 27. August 2024 trägt das Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH offiziell einen neuen Namen: Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien GmbH – ein bedeutender Schritt, der den Wandel in der Forschung des Instituts widerspiegelt. Wir, die Wissensregion Düsseldorf, gratulieren herzlich zu diesem bedeutenden Meilenstein.

Ein Magnet für internationale Talente

Der Artikel in der Rheinischen Post vom 28. März 2023 hebt die Initiative der Wissensregion Düsseldorf hervor, die darauf abzielt, ausländische Studierende und Forschende in der Region zu halten. In Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Henkel und dem Max-Planck-Institut, sowie der IHK Düsseldorf, werden verbesserte Integrationsprogramme und Netzwerkmöglichkeiten geschaffen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur Talente anziehen, sondern auch langfristig an die Region binden, wodurch Bildung und Wissen als zentrale Säulen der lokalen Entwicklung und des Standortmarketings gefestigt werden.

Workshop mit Regionalmanagement

Die Region Düsseldorf – Kreis Mettmann demonstriert ein bemerkenswertes Innovationspotenzial in diversen Technologiebereichen. Ein Workshop zur „Innovationsförderung in der Region – Potenziale in der Kreislaufwirtschaft“ hob die Notwendigkeit einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Hochschulen und öffentlichen Verwaltungen hervor. Diskutiert wurden auch Herausforderungen bei EU-Förderprogrammen und der administrative Aufwand.

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