Am 3. November 2021 fand die dritte Ausgabe von Come & Cooperate, dem Kooperationsformat von IHK Düsseldorf, Initiative „DUS+ME innovativ“ und Wissensregion Düsseldorf e.V., statt. Unter dem Motto „Gemeinsam noch besser Neues entwickeln!“ wurden in vorab gematchten Gesprächen erste Ansätze für gemeinsame Bachelor- oder Masterarbeiten, Förderanträge oder Kooperationen sondiert.

Hochschulen und Unternehmen zusammenbringen – das ist Come & Cooperate

Nachdem das Transferformat 2020 coronabedingt pausieren musste, ging es nun endlich in die dritte Runde: wieder mit dem erklärten Ziel, Unternehmen und Hochschulen an einen (virtuellen) Tisch zu bringen. Die Vertreter*innen der verschiedenen Institutionen konnten konkret und ergebnisorientiert zu dem Themen Kooperation, Förderung und Forschung sprechen.

[perfectpullquote align=“left“ bordertop=“false“ cite=““ link=““ color=““ class=““ size=““]“Das Format ist ein guter Weg für Unternehmen, erfolgsorientiert mit Hochschulen zu kooperieren.“ – Dr. Stefan Schroeter, IHK Düsseldorf[/perfectpullquote]

Schon im Vorfeld wurden passende Partnerschaften ermittelt und Gesprächstermine festgelegt, sodass die Beteiligten direkt starten konnten. Mit Erfolg, wie Dr. Stefan Schroeter, Referent für Technologie und Innovation der IHK Düsseldorf, berichtet: „Das Konzept, das wir schon zweimal erfolgreich in Präsenz durchgeführt haben, funktioniert auch virtuell. Das Feedback der Teilnehmenden war sehr positiv und zeigt uns, dass das Format ein guter Weg für Unternehmen ist, erfolgsorientiert mit Hochschulen zu kooperieren.“

Über 20 Expert*innen der Heinrich-Heine-Universität, der Hochschule Düsseldorf, des Campus Velbert/Heiligenhaus der Hochschule Bochum, der Fachhochschulde der Wirtschaft in Mettmann, der FOM – Hochschule für Oekonomie und Management und der Hochschule Rhein-Waal standen für Gespräche zur Verfügung. Die fachliche Bandbreite der teilnehmenden Hochschulinstitute reichte von Automatisierung und Sensortechnik über Bionik und Biokunststoffe, künstlicher Intelligenz und Informatik bis hin Handelsmarketing und Unternehmensstrategien. Konkret besprochen wurden zum Beispiel mögliche Auslandsaufenthalte, die Studierenden einen themenspezifischen Einblick in die Arbeit global operierender Unternehmen gewähren. In einem anderen Gespräch entstand die Idee, wirtschaftsaffine Studierende für die Auslotung und Vertiefung eines gemeinsamen Forschungsprojekts zu gewinnen. Come & Cooperate konnte also erneut als Nährboden für neue Kooperationen dienen – wir sind gespannt, was daraus im Laufe der nächsten Monate wachsen wird!

 

Beitragsbild: Melanie Zanin

Funktioniert auch digital: Come & Cooperate Vol. 3

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